Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Eine WC-Spülung mit anschliessender WC Enten Reinigung würde ich
dem „heiligen Vater“ in Rom zusprechen. Seine kürzlich geäusserte
Meinung über Abtreibung und Frauen passt nicht in mein Weltbild.
Mit freundlichen Grüssen und im 2019 wieder
Michael
Hallo Michael, da kann ich dir nur beipflichten. Ich habe wohl bei der Preisverleihung jemanden übersehen.Diese Aussagen des Pontifex sind mir auch im Hals stecken geblieben, umso mehr als ja immer mehr Fälle von Kindesmissbrauch aufgedeckt werden, die durch Geistliche verbrochen und durch kirchliche Institutionen (Klöster, Kirchgemeinden, etc.) über Jahre unter der Decke gehalten wurden. Da hätte sich der „Heilige Vater* und seine Entourage mehr engagieren können, als deren Wille dazu offensichtlich vorhanden war. Die herrschende Obrigkeitsgläubigkeit bei den Opfern in den letzten Jahrzehnten hat natürlich diese Vertuschungen gestützt und möglich gemacht. Gut, dass sie am Abnehmen ist und das Bodenpersonal Gottes bald einmal nicht mehr gegen Strafverfolgung immun sein wird. Durch diese schändlichen Vorfälle und der Haltung der Chefs dazu, wird der tatsächlich vorhandenen sozialen Komponente der Kirche unsäglicher Schaden zugefügt.Es sei die Frage gestellt, wie viel in der katholischen Kirche der unsägliche Zölibat dazu beiträgt. Es ist lächerlich zu glauben, dass Geistliche verschont bleiben von erotischen Gedanken. Menschen bleiben nun mal Menschen, auch wenn sie sich berufen fühlen.
Wir können nur hoffen, dass sich da bald etwas ändern wird.
Herzliche Grüsse und es Guets Neus!
Heinz/Äntsch
Lieber Äntsch
Ich freue mich über deine Haltung in den „Äntsch aktuell“ – Texten, besonders 690 und 687.
Eine Frage noch: Du wendest dich im offenen Brief an Ueli Maurer. Bekommt er deinen Brief auch zu Gesicht?
Herzliche Grüsse
Paul Gaus
Lieber Paul,
Dein Kommentar freut mich sehr. So unbeobachtet scheinen meine *Frustbriefe* nun doch nicht in die Welt hinaus zu fliegen. Den Brief an den Präsidenten-Ueli habe ich (leider) nicht an ihn gesandt. Hätte ich es tun sollen? Eigentlich schon, aber ich ging davon aus, dass er ihn sowieso nicht zu Gesicht bekommen hätte. Er diente mehr meiner eigene eigene Seelenmassage und wäre garantiert im Bundeshaus unter *Ramsch* im Papierkorb gelandet. Mehr bewirkt die Presse, die diesen Fehltritt ja auch entsprechend kommentiert hat. Aber da ja in der Schweiz die Losung gilt: „Gschäft isch Gschäft!“ ist die Empörung auch bald wieder verraucht. Es ist halt so.
Herzliche Grüsse vom Äntsch